Einen Film zu machen ist keine leichte Aufgabe. Oft liest man ja „wir sind nur stille Beobachter und ihr werdet uns kaum merken“. Ich sage euch – das ist falsch. Auch, wenn unsere Brautpaare das immer wieder sagen, so wirklich glauben können wir es noch nicht. Denn wir sind immer da und können uns nunmal nicht (vollkommen) unsichtbar machen. Wir arbeiten aber an modernster Tarnkappentechnologie, inzwischen kleiden wir uns einfach im Stil eurer Hochzeit und eurer Gäste und bringen handliche Kameras und Objektive. Schließlich sind wir hier nicht am Filmset. Solltet ihr unerfahren im Umgang vor Kameras sein, ist das gar kein Problem, denn auch hier gilt, es ist unsere Aufgabe euch gut aussehen zu lassen.
Unser Ziel ist es, eine cinematische und künstlerische Arbeit zu produzieren, die euch (und nachfolgenden Generationen) für immer Freude bereiten wird. Was bedeutet „cinematisch“? Es beschreibt die Art, mit der wir Bilder kreieren. Wir erzeugen Bilder, statt abzubilden. Das fängt an beim optimalem Licht und geht hin bis zu Fokus, Brennweite oder Farben. Aber genug jetzt vom technischen Blabla und vielen Worten. HIER geht’s direkt zu unseren Filmen. Das ist euch noch nicht genug? Kein Problem, wie wär’s mit einem Kennenlernshooting? In ungezwungener Atmosphäre lernt ihr unseren Arbeitsstil kennen, damit am Tag der Hochzeit auch ganz sicher die Harmonie stimmt.
Wir fassen zusammen: Film ist eine sehr anstrengende und zeitintensive Investition. Es ist allerdings auch „die einzige Investition, die mit der Zeit an Wert gewinnt.“ Davon bin ich überzeugt. Der Film ist wie eine kleine Zeitmaschine, er lässt uns zurückblicken, nachempfinden und vor allem immer wieder fühlen. Und wenn meine Brautpaare am Ende Freudentränen in den Augen haben, so habe ich als Filmemacher alles richtig gemacht.
Damit es auch ganz sicher dazu kommt, hier ein paar Anregungen, um das Beste aus eurem Film rauszuholen. Hier geht’s zu den versprochenen Tipps für eure Hochzeit: